Betrachten Sie die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, in der internationaler Terrorismus als Werkzeug des Widerstands und als Mittel politischer Ausdrucksweise für verschiedene Organisationen auftrat. Bei der Analyse des globalen Kontextes und der Spannungen zwischen den Nationen wird deutlich, dass das terroristische Phänomen sowohl eine Manifestation von Ungleichheiten und regionalen Konflikten als auch eine Reaktion auf internationale Politiken ist, die von Weltmächten übernommen wurden. Karl Marx erklärt in seinem Werk 'Der 18. Brumaire des Louis Bonaparte': 'Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht so, wie sie es wollen; sie machen sie nicht unter Umständen ihrer Wahl, sondern unter denen, die sich ihnen direkt stellen.' Im Lichte dieser Aussage erklären Sie die Rolle der sozioökonomischen Bedingungen und der Machtverhältnisse zwischen Nationen im Aufkommen und der Aufrechterhaltung internationaler terroristischer Gruppen. Außerdem erörtern Sie die Strategien und Herausforderungen, mit denen die Regierungsbehörden bei der wirksamen Bekämpfung des Terrorismus konfrontiert sind, unter Berücksichtigung sowohl der Medienberichterstattung als auch der Konsequenzen für die Menschenrechte und individuellen Freiheiten.