Fragensammlung: Geometrische Optik: Optische Instrumente

Ein Forscherteam arbeitet derzeit an der Entwicklung eines Refraktorteleskops, mit dem wir ferne Sterne noch genauer beobachten können. Dazu wurden ein Objektiv mit einer Brennweite von 1000 mm und ein Okular mit einer Brennweite von 25 mm ausgewählt. Da das Teleskop im sichtbaren Spektrum operiert und nahezu ideale Bedingungen erreicht, lautet die Frage: Wie groß ist die theoretische Winkelvergrößerung dieses Geräts?

Ein Astronom stellt sein Refraktorteleskop ein, um den Sternenhimmel zu beobachten. Das Objektiv weist eine Brennweite von 150,00 cm auf. Welche Okularbrennweite benötigt man, um eine 75-fache Vergrößerung zu erzielen?

Ein Astronom richtet sein Refraktorteleskop präzise ein, um die feinen Details eines weit entfernten Planeten sichtbar zu machen. Dabei besitzt die Hauptlinse des Teleskops eine Brennweite von 120 cm, während das verwendete Okular eine Brennweite von 15 cm aufweist. Damit der Planet klar und vergrößert erscheint, muss der Abstand zwischen den beiden Linsen optimal gewählt werden. Geht man davon aus, dass das vom Objektiv erzeugte reale Bild exakt in den Brennpunkt des Okulars projiziert werden muss, um die größtmögliche Vergrößerung zu erzielen, berechne den erforderlichen Linsabstand.

Ein Fotograf plant ein Outdoor-Fotoshooting und entscheidet sich, dabei zwei unterschiedliche Objektivtypen einzusetzen: ein Weitwinkelobjektiv und ein Teleobjektiv. Während das Weitwinkelobjektiv eine Brennweite von 24 mm hat, arbeitet das Teleobjektiv mit 200 mm. Bei identischer Objektgröße und gleichem Abstand zum Motiv stellt sich die Frage: Welches der beiden Objektive liefert eine stärkere Vergrößerung?

Ein Astronom richtet sein Teleskop aus, um den Nachthimmel zu beobachten. Das Objektiv verfügt über eine Brennweite von 150 cm und das Okular über 25 cm. Damit ein gestochen scharfes Bild entsteht, stellt sich die Frage: Wie groß muss der Abstand zwischen Objektiv und Okular sein?